Georg Carl Koch
Georg Carl Koch war ein deutscher Künstler, der am 27. Februar 1857 in Berlin geboren wurde. Er war auch für seine Arbeiten in verschiedenen anderen Medien bekannt.
Koch war der Sohn von Carl Koch, der ihm das Malen beibrachte. Koch studierte an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin bei Künstlern wie Karl Gussow, Carl Steffick und Paul Meyerheim.
Sein Debüt an der Berliner Akademie gab er 1874. Er stellte seine Werke in der Ausstellung "Waldpartie mit Rehen" aus. Nach seinem Abschluss begann er, verschiedene Stadtansichten und Panoramen zu malen, und er malte auch Pferde. Er begann auch, sich mit Holzschnitt und Lithografie zu beschäftigen. In dieser Zeit wurde er auch als Schlachtenmaler in Berlin aktiv.
Von 1896 bis 1927 war Koch Mitglied der Berliner Akademie der Künste. Diese Sektion war den bildenden Künsten gewidmet.
Er stellte seine Werke regelmäßig an verschiedenen Orten aus, unter anderem in Paris, Berlin, München und Düsseldorf. Im Jahr 1914 übernahm er den Lehrstuhl für Tiermalerei an der Akademie Berlin-Charlottenburg.